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2000 Die Turnabteilung passt ihre innere Organisation an und verteilt erstmals Aufgaben auf mehrere
Schultern.
2003 Mit einer Herzsportgruppe, der später noch ein Angebot „Sport nach Krebs“ und „orthopädischer
REHA-Sport“ folgen, intensiviert die Turnabteilung ihr Engagement auf dem Gebiet des REHA-Sports.
Das Angebot wird über die INI in einer jährlich erscheinenden Broschüre im Stadt- und Landkreis be-
kannt gemacht.
Mit einer ersten „Wintergala“ in der aufwändig dekorierten Turnhalle gelingt es erfolgreich, das Kön-
nen der Großen und Kleinen einem breiten interessierten Publikum darzubieten und so das Angebot
des Vereins in die Bevölkerung zu tragen. Die Vorführungen zaubern Stolz in das Gesicht der Mitwir-
kenden und erzeugen ein dankbares Lächeln sowie tosenden Applaus unter die Zuschauer. Die Win-
tergala wird im 2-jährlichen Abstand zur festen „Selbstdarstellung“ der Turnabteilung, sie erfährt ste-
tigen Zuspruch und Anerkennung, egal, ob sie sich nun unter dem Motto „Weltall“, „närrische Win-
tergala“, „1001 Nacht“ oder „Winterlandschaft“ präsentiert.
Mit der Gymnastikgruppe der „Schwitz-Fit-Männer“ gibt es erstmals (und bis heute) eine rein männ-
liche Turngruppe, die auf das Kommando von Irene Wagensommer hört. Die Gruppe pflegt auch au-
ßerhalb dieser Aktivitäten ihre sozialen Kontakte.
2004 Die Mädchen der Wettkampfgruppe TGW nehmen erstmals an den badischen Meisterschaften teil
und belegen einen hervorragenden 2. (Vizemeister)Platz
Beim Deutschen Turnfest in Berlin nehmen 20 Turnerinnen und Turner der SG Stupferich teil.
2006 Die SG-Turnabteilung tritt der Kunstturn Region Karlsruhe (KRK) bei, um weiblichen Turntalenten im
Verein die „Tür zum Leistungsturnen“ zu öffnen. Das Training zur Talentförderung unter fachkundiger
Anleitung findet im Stützpunkt Söllingen des Badischen Turner-Bundes statt. Die SG bleibt bis zum
Jahr 2016 Mitglied in der KRK.