Die folgende Zeit stand ganz im Zeichen der 70-Jahrfeier im Jahre 1966 und der damit verbundenen Fahnenweihe.
Im Jahre 1968 nahmen wieder einige Turner aus Stupferich am Deutschen Turnfest in Berlin teil (Bruno Ochs, Volker Vogel, Engelbert Becker, Helmut Mai und Siegfried Heck).
1970 hatte man erkannt, dass die vorhandene Turnhalle nicht mehr den Bedürfnissen des aufkommenden Breitensports genügt. Auch von Seiten der Verbände wurde auf die Zusammenlegung von mehreren kleinen Vereinen zu leistungsfähigeren großen Vereinen gedrängt. So beschäftigte nur noch eine Frage die kommenden Jahre: "In welcher Weise und mit welchen Partnern wird der Turnverein seine turnerische Zukunft gestalten?"

Am 25.10.1970 wurde in einer außerordentlichen Sitzung abgestimmt, dass die Turnhalle verkauft werden soll und zusammen mit dem FC Frankonia ein Gemeinschaftsbau errichtet werden soll. Anschließend sollten beide Vereine fusionieren.
Der Gemeinderat stimmte einer vorübergehenden Nutzung der Schulturnhalle für den Verein zu, falls dieser seine Turnhalle veräußern sollte. Am 14.02.1971 wurde der Vertrag mit dem Käufer der Turnhalle geschlossen.

Im Jahre 1973 wurde mit dem Bau der neuen Turnhalle begonnen. Im gleichen Jahr übernimmt Herr Lotsch und seine Frau eine Mädchenriege mit dem Ziel, diese als Leistungsriege auszubilden.
1974 wurde der Rosenmontag im Gasthaus "Zur Sonne" gefeiert.

Am 11.10.1974 fand die letzte Mitgliederversammlung des TV Stupferich satt.

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